Mittwoch, 4. November 2009

Karsai, Obamas Freund...

Die US-Regierung erkennt Hamid Karsai als "legitimen Führer" Afghanistans an und fordert von ihm dem Kampf gegen Korruption! (welt.de)
Was wie ein Scherz oder Satire klingt ist typische politische Show. Bei den eigenen Marionetten, ist riesiger Wahlbetrug ok, vermutlich standen dahinter sogar die USA oder tolerierten zumindestens Karsais Fälscherei, da sie ihn als Präsidenten wollen.

Etwa ein Viertel aller 5,5 Millionen abgegebenen Stimmen wurde gefälscht!
Doch statt sofort aus der Politik verschwinden zu müssen und mit einer höheren Strafe zu rechnen, darf Karsai weiter ganz normal weitermachen und wird von den USA & Co., inklusive unserer Massenmedien, als Präsident akzeptiert. Erneut erkennt man die Gleichschaltung und Propaganda im US-Interesse. So sieht also die Demokratie der USA aus. Betrug ist im US-Sinne erlaubt! Wäre Afghanistan auch nur ansatzweise demokratisch, hätte der kriminelle Wahlfälscher Karsai mit seinem großen Drogenhändler Bruder nie weiter politisch aktiv sein können. Afghanistan ist bloß eine (DROGENPRODUKTIONS) "US-Provinz" mit US-Marionettenregierung... Bei der Verwicklung der CIA in den Drogenhandel (s. genügend Literatur und aufgeflogene Fälle zum Thema) wundert einen Obamas Anerkennung von Karsai wenig. Für Obama ist ein in Drogenhandel verstrickter Wahlbetrüger ein legitimer Präsident, solange er für US-Interessen als US-Marionette agiert...

Mehr zum Thema:
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