- Deutschland wird zum Zahlmeister Europas
"Die Bundesregierung ist inzwischen bereit, notfalls eine Transferunion oder Eurobonds zu akzeptieren. Deutschland würde das im Jahr 47 Milliarden Euro mehr kosten. [...] Allerdings geht keiner in der Regierung davon aus, dass diese Schritte schon bald mit einem großen Knall verkündet würden. Regierungsmitglieder betrachten das Ganze als einen Prozess, in dessen Verlauf sie von den Euro-Partnern Zugeständnisse heraushandeln wollen im Gegenzug für die ungeliebten Finanztransfers an die schwächeren Länder."
Quelle: welt.de
Kommentar: In Hinterzimmern wurde längst alles ausgemacht und die Politik verkauft es nur wieder (scheibchenweise) der Masse der Bürger. Der Euro muss mit allen Mitteln gerettet werden. Da der Euro für Deutschland wegen der Wiedervereinigung Pflicht war, wird es für Deutschland Pflicht sein, den Euro und das ganze EU-Konstrukt, das der "Kontrolle" Deutschlands nach "Balance of Power" Stil*, dient, zu retten. Was Deutschland tun muss und brav macht, scheint irgendwer zu diktieren.
* Die EU ist das Nachkriegs "Mächtegleichgewicht", da ohne die EU und den EURO längst Deutschland das mächtigste Land in Europa wäre. Deutschland ist aber in der EU und im EURO "gefangen". Von selbstständiger Politik kann seit Jahren keine Rede mehr sein und die EU wird ganz offensichtlich mächtiger und mächtiger, bis die letzten Reste der Souveränität verschwunden sind.
Videos: "Stoiber bestätigt: „…Euro war Preis für die Wiedervereinigung…“" (Aussage nach 20 Sekunden)
Der Euro als Mittel zum ZWANG DER INTEGRATION (Deutschlands) in ein Machtgeflecht aus EU und EURO, damit Deutschland kein zu mächtiges Land wird...
Nicht weniger interessant: "Wie man ein ganzes Land verkauft..."
- Bürgerliche Werte: „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“
"„Die Stärke der Analyse der Linken“, so schreibt der erzkonservative Charles Moore im „Daily Telegraph“, „liegt darin, dass sie verstanden haben, wie die Mächtigen sich liberal-konservativer Sprache als Tarnumhang bedient haben, um sich ihre Vorteile zu sichern. ,Globalisierung‘ zum Beispiel sollte ursprünglich nichts anderes bedeuten als weltweiter freier Handel. Jetzt heißt es, dass Banken die Gewinne internationalen Erfolgs an sich reißen und die Verluste auf jeden Steuerzahler in jeder Nation verteilen. Die Banken kommen nur noch ,nach Hause‘, wenn sie kein Geld mehr haben. Dann geben unsere Regierungen ihnen neues.“ [...] Das politische System dient nur den Reichen? Das ist so ein linker Satz, der immer falsch schien, in England vielleicht etwas weniger falsch als im Deutschland Ludwig Erhards. Ein falscher Satz, so Moore, der nun plötzlich ein richtiger ist. „Denn wenn die Banken, die sich um unser Geld kümmern sollen, uns das Geld wegnehmen, es verlieren und aufgrund staatlicher Garantien dafür nicht bestraft werden, passiert etwas Schlimmes."
Quelle: faz.net
Kommentar: Manche, z.B. Konservative, wachen halt später auf und erkennen die dann erst Realität...
Info:
Das "Wirtschaftswunder" in den 50ern war nicht von Ludwig Erhard und der Politik gemacht, sondern basiert zu 100% auf dem von der deutschen Industrie noch während des Kriegs 1944 außer Lande geschafftem Geld, welches man zur "Wirtschaftswunder-Zeit" wieder im großen Umfang zurückholte. Geld -> Investitionen -> Boom -> "Wirtschaftswunder". Die Nazis erlaubten den Transfer ("raus"), wenn die Wirtschaft auch Teile ihres Vermögens (für später Odessa -> Naziflucht) "mit überweist" Das Geld wurde dann im "Wirtschaftswunder" nebenbei sogar teilweise in hohen Beträgen durch Tricks über Stiftungen heimlich zur Gehirnwäsche der Deutschen verwendet. Mehr z.B. in der interessanten WDR-Doku "Operation Wunderland - Propagandakrieg um Deutschland" (3 Folgen). In "Teil 3" kommt das Erwähnte. Ein Affe statt Ludwig Erhard? Das "Wirtschaftswunder" wäre gleich abgelaufen, da es überhaupt keinen Zusammenhang mit der Politik hatte, sondern auf dem zurückgeführten Vermögen der Wirtschaft basiert, welches 1944 ins Ausland gebracht wurde. Die ganze Sache ist keine Erfindung, sondern das Treffen 1944 und die Transfer gab es wirklich, was historisch inzwischen anerkannt ist. Nur die Zusammenhänge stellen zu wenige Leute her. Von daher ist die WDR-Doku sehr gut, da man äußerst selten in den Massenmedien solche Dinge erfährt.
Operation Wunderland: Teil #1
Teil #2 in mehreren Teilen #1 #2 #3 #4 #5
Teil #3
- Krawalle in England: Woher kommt diese Wut?
"Wer die Krawalle verstehen will, muss in Tottenham anfangen, dem Nordlondoner Viertel, wo am vorletzten Samstag die Entwicklung ihren Ausgang nahm. Zwei Tage zuvor hatte die Polizei den 29-jährigen Familienvater Mark Duggan erschossen. Anfänglich hieß es, Duggan habe auf die Polizisten geschossen, doch bald stellte sich heraus, dass nur Polizeiwaffen abgefeuert worden waren. Dies war der jüngste Fall, wo ein Zivilist von der Londoner Polizei unter ungeklärten Umständen erschossen worden war – dass Duggan ein Schwarzer aus Tottenham war, machte die Sache aber besonders explosiv. Vor allem schwarze Jugendliche beklagen sich über Polizeiwillkür – kein Wunder in einem Land, wo Schwarze sechsundzwanzig Mal mehr von der Polizei angehalten und überprüft werden als Weiße. [...] Zwar versuchte die rechtsextreme „British National Party“ zunächst, ethnischen Minderheiten die Schuld zuzuschieben, aber bei den Plündereien waren sehr viele Weiße beteiligt. Das Profil der Täter (bislang mehr als tausend Verhaftete) gewinnt allmählich Konturen. Fünfzig Prozent derjenigen, die vor Gericht gestellt wurden, sind unter achtzehn Jahre alt, die meisten unter dreiundzwanzig, die allermeisten arbeitslos. Die Randalierer sind ein kleiner Teil der armen Jugendlichen in England. [...] Möglicherweise vermitteln diese Krawalle eine düstere Ahnung von etwas Schlimmerem, das uns bevorsteht. Vor den Wahlen warnte Vizepremier Nick Clegg, dass massive Haushaltskürzungen zu Unruhen führen könnten. [...] In den nächsten Jahren muss nicht zwangsläufig soziales Chaos ausbrechen, aber nach den Ereignissen der letzten Woche kann nur ein Narr eine solche Entwicklung ausschließen."
Quelle: faz.net
Kommentar: Was die Ursachen sind? Eindeutig das unfaire System und die gekaufte Politik, die rein der Elite und den Reichen dient. Was man tun kann? Etwas am System ändern und, da haben die Kritiker zumindest teilweise Recht, nicht unbedingt massenhaft arme Ausländer ins Land lassen. Das verschlimmert die Situation weiter. Es gibt jedoch mehr als genug einheimische Arme, Ausländer sind keineswegs die alleinigen Auslöser und Schuldigen des Problems. Die vielen Toten im englischen Polizeigewahrsam (~300/Jahr) und die Morde der Polizei (unbekannte Zahl) erinnern eher an eine Diktatur, als an ein "freies Land" mit westlichen Werten...
- Aufruf zu internationalen gewaltlosen Protesten am 15. Oktober 2011
"Am 15. Oktober werden wir Bürgerinnen und Bürger der ganzen Welt auf die Strasse gehen, um unsere Empörung über den Verlust unserer Rechte zu zeigen – Rechte, die uns durch ein Bündnis zwischen grossen Unternehmen und der politischen Klasse entzogen werden. Wir von der Bewegung «Democracia Real Ya!» laden euch ein, an dieser friedlichen internationalen Protestaktion teilzunehmen, indem ihr euch unserem Aufruf anschliesst oder indem ihr eure eigenen Aufrufe für dieses Datum erlässt. Es ist der Augenblick gekommen, die Stimme zu erheben. Unsere Zukunft steht auf dem Spiel, und niemand kann der Kraft von Millionen von Menschen trotzen, wenn sie sich in gemeinsamer Absicht vereinen. [...]
Unter dem Druck der Finanzherrschaft arbeiten unsere Regierenden zugunsten ein paar weniger, ohne sich um die sozialen, menschlichen und ökologischen Kosten zu kümmern, die dadurch entstehen können. Die herrschenden Klassen rauben uns das Rechts auf eine freie und gerechte Gesellschaft, indem sie Kriege mit wirtschaftlichen Zielen führen und ganze Völker ins Elend stürzen.
Deshalb laden wir euch ein, euch diesem gewaltlosen Kampf anzuschliessen, indem ihr die Botschaft verbreitet, dass wir gemeinsam diese unannehmbare Situation ändern können. Nehmen wir uns die Strasse am 15. Oktober! Es ist Zeit, dass sie uns zuhören. Gemeinsam werden wir unsere Stimmen erheben."
Quelle: walbei.wordpress.com
Kommentar: Bitte nicht falsch verstehen! Das soll keine "muntere Plünderei" wie in England werden, sondern rein friedlicher Protest!
- USA: Bankenpleiten des Wochenendes
- First National Bank of Olathe (538,1 Millionen US$)
Quelle: fdic.gov (Auf Namen der Bank klicken)
Kommentar: Nicht gerade der Rekordtag, doch die Pleitewelle läuft noch...
- Die DFL und ihre Macht über die Medien
"Bilder aus dem Mannschaftsbus? Fußballer, die fluchend in ihre Kabine gehen? Interviews am Spielfeldrand? Diese Bilder aus der Fußballbundesliga gibt es schon lange nicht mehr im deutschen Fernsehen zu sehen. Heute ist genau definiert, was gezeigt werden darf und was nicht. Auf keinen Fall leere Ränge, auch keine nackten Flitzer, die über das Spielfeld rennen. Und Interviews werden nur noch vor einer Sponsorenwand gegeben und sind maximal 90 Sekunden lang."
Quelle: ndr.de
Kommentar: Wie längst bei Politik- und Weltgeschehen, nun auch beim Fußball vorgefertigte "Propaganda"...
- Utøya 2.0
"In Dänemark hat ein rassistisches Netzwerk zwei Jahrzehnte Parlament sowie Polizei infiltriert und Dossiers politischer Gegner erstellt
Nach den rassistisch motivierten Doppelanschlägen (Über Massaker) in Norwegen im Juni dauert die Debatte über die geistigen Hintermänner des Rechtsterrorismus an. Der Attentäter Anders Behring Breivik berief sich in einem hunderte Seiten umfassenden Manifest auf mehrere aggressive antiislamische Ideologen, unter ihnen indirekt auch den deutschen Autoren Henryk Broder."
Quelle: heise.de
Kommentar: ...schon wieder terroristische "Schläfergruppen" in der schlechten Tarnung von Rechtsextremen, die in Wirklichkeit Kämpfer für Israel & USA sind. Was jeder in deren Programmen und Texten nachlesen kann. Verfassungsschutz und Geheimdienst müssen also diese Gruppierungen wegen Terrorgefahr näher beobachten. Aus diesem Umfeld scheint die zukünftig größte terroristische Gefahr zu kommen. Wer bei Terror reflexartig an Islamisten denkt ist ein Propagandaopfer -> Z.B. Hier weiterlesen...
- Industrieproduktion in Eurozone lässt nach
"Die Industrieproduktion in den Ländern der Eurozone hat sich im Juni unerwartet schwach entwickelt. Nach einer leichten Zunahme im Mai wurde ein Rückgang gegenüber dem Vormonat um 0,7 Prozent verzeichnet"
Quelle: handelsblatt.com
Kommentar: Dass es nach Krisenbeginn überhaupt wieder besser lief verdankte man den Hilfspaketen (staatlicher Subvention)...
- Nachtrag zu Ausschreitungen in England
Da die Medien über einige reichere Teilnehmer der Krawalle in England berichteten, behaupten nun einige Propagandisten, das alles wäre also doch nicht wegen der Armut gewesen. Logisch! Da vielleicht max. 1-2% der Randalierer "Reichere" waren und nur noch 98-99% die Armen, hat sich alles an der Sachlage geändert? Dass es auch einige reichere Menschen gibt, die gerne ab und zu Randale lieben, sollte nichts so Überraschendes sein.
- US-Verbrauchervertrauen auf tiefstem Stand seit 1980
"Ein Stimmungstief bei den US-Verbrauchern hat die Erholung der Aktienkurse am Freitag gebremst. Der von der Universität Michigan erhobene Index zum Konsumklima fiel Anfang August auf den niedrigsten Stand in drei Jahrzehnten. Das Stimmungsbarometer sank von 63,7 auf 54,9 Punkte. So gering war die Zuversicht der Verbraucher zuletzt im Mai 1980."
Quelle: ftd.de
Kommentar: Bei der rasant steigenden Armut bei der Masse der Bürger in den USA, wird der Index ungeschönt noch viel tiefer stehen...
- Leerverkaufsverbot beflügelt Bankaktien
"Nach den Kursstürzen zu Wochenbeginn ziehen mehrere Staaten eine Schutzmauer um Finanztitel. Die Kurse steigen. Trotzdem zweifeln viele Experten am Sinn der Verbote."
Quelle: ftd.de
Kommentar: Typisch EU. Man versucht per Verbote der Symptome etwas an den Ursachen zu ändern, was verrückt ist. Das Verbot behebt kein einziges Problem. Wer Leerverkäufe mag, tätigt sie halt in England, den USA oder wo es sonst noch erlaubt ist...
- Heute mediales Gedenken an die Maueropfer!
"Am 1. Mai 1982 trat das Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik (Grenzgesetz) in Kraft, das in § 27 Regelungen zum Grenzregime enthielt. Die Grenzsoldaten hatten danach die Aufgabe: „Die Staatsgrenze der DDR zu sichern, Grenzverletzungen nicht zuzulassen, sowie die Ausdehnung von Provokationen auf das Hoheitsgebiet der DDR zu verhindern.“
Die Schusswaffe war danach die äußerste Maßnahme der Gewaltanwendung gegen Personen, ihr Gebrauch nur gerechtfertigt, wenn andere Maßnahmen wie zum Beispiel körperliche Gewalt gegen mitgeführte Sachen oder Tiere nicht den gewünschten Erfolg brachten. Vor der Schusswaffenanwendung war ein Warnruf „Halt, Grenzposten, stehenbleiben!“ abzugeben. Wurde der Warnruf nicht befolgt, war ein Warnschuss in die Luft abzugeben. Wurde auch der Warnschuss nicht befolgt, so war ein Warnruf „Halt! Grenzposten, stehenbleiben oder ich schieße!“ abzugeben. Wurde auch dieser Zuruf nicht befolgt, so sollte der Grenzverletzer durch einen gezielten Schuss in seine Beine gestoppt werden. Gegen Personen, die dem äußeren Eindruck nach im Kindesalter, Jugendliche oder Frauen sind, waren nach § 27 Absatz 4 b des Grenzgesetzes Schusswaffen nicht anzuwenden.
[...]
Durch den Befehl Nr. 39/60 vom 28. Juni 1960 des Ministers des Innern wurden die bis dahin geltenden, vergleichsweise restriktiven Vorgaben zum Schusswaffengebrauch gelockert. Demnach konnte
„unter Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen von der Schußwaffe Gebrauch gemacht werden [...] bei der Festnahme von Spionen, Saboteuren, Provokateuren und anderen Verbrechern, wenn sie der Festnahme bewaffneten Widerstand entgegensetzen oder die Flucht ergreifen und keine Möglichkeit besteht, die Festnahme durch eine andere qualifizierte Maßnahme herbeizuführen.“
[...] am 20. September 1961 äußerte der Leiter dieses Stabes, Erich Honecker, gleichzeitig ZK-Sekretär für Sicherheit:
„Gegen Verräter und Grenzverletzer ist die Schußwaffe anzuwenden. Es sind solche Maßnahmen zu treffen, daß Verbrecher in der 100-m-Sperrzone gestellt werden können. Beobachtungs- und Schußfeld ist in der Sperrzone zu schaffen.“"
Quelle: de.wikipedia.org
DAS WAR ER, DER BÖSE SCHIEßBEFEHL DER DDR!
Bei der DDR war anscheinend die Mauer eine der schlimmsten Taten? Wie böse aber auch, seine Grenze zu bewachen und auf illegale Durchbrüche mit Waffengewalt zu reagieren? Das macht(e) sonst kein Land der Welt! Kein anderes Land verteidigte mit Waffengewalt seine Grenze? Über andere Grenzen kann/konnte man einfach ÜBERALL drüber "rennen" und musste nie mit Schusswaffengebrauch der Grenzer rechnen, wenn man deren Anweisungen ignoriert?
Es ist vollkommen absurd die Anwendung von Waffengewalt auf illegale Grenzdurchbrüche der DDR zu verurteilen, da das JEDES LAND DER WELT IM ERNSTFALL SO HANDHABT(E). Wer an Stellen ohne Grenzübergang über die Grenze geht und sich den Befehlen der Staatsgewalt (Grenzer/Polizisten) widersetzt, muss mit Schüssen auf sich rechnen. Das ist und war schon immer und überall, nicht nur an Grenzen, so.
Wenn Grenzposten es auffällig finden, wenn jmd. einfach die Grenze NICHT an Grenzübergängen überqueren will und die Person zum Stoppen auffordern und diese sich nicht daran hält, wieso sind dann Schüsse als letztes Mittel teuflisch oder was, was es nur in der DDR gegeben haben soll? Das wäre gesetzeskonformes Verhalten der Grenzer überall in der Welt (gewesen). Wer sich nicht an die Befehle der Grenzer hielt und vor ihnen flüchtete, um illegal eine Grenze an illegalen - nicht Grenzübergängen - zu überqueren.
Wer es nicht glaubt, dass Widerstand gegen die Staatsgewalt (Grenzer/Polizisten) schnell tödlich enden kann, sollte sich z.B. mal in den USA nicht an die Worte einfacher Polizisten irgendwo im Landesinnern halten und man ist sehr schnell angeschossen oder tot. Wer sich nicht an die Anweisungen der Staatsgewalt hält, muss mit Waffengewalt gegen sich rechnen. Sogar noch heute z.B. gerade in den "freien" USA!
Auffällig, dass Medien & Politik versuchen speziell mit dem Schießbefehl an der Grenze die DDR zu dämonisieren, was absurd und verlogen ist.
Nur ein einziges Beispiel des angeblich so freundlichen und demokratischen Westens: In England sterben heute in drei Jahren(!) mehr Leute in Polizeigewahrsam, etwa 300 im Jahr, als in der der DDR in 28 Jahren total Leute an der Grenze starben. Zeit, dass das böse England niedergerungen wird? Wer in England verhaftet wird und mit auf Polizeirevier muss, sollte berechtigte Todesangst haben. Da bei 300 Todesopfern im Jahr die Wahrscheinlichkeit nicht so gering ist, selbst nicht mehr lebendig raus zu kommen. Die Heuchler reden, so etwas dürfe sich nie wiederholen, während USA, England Co. mit ihren verlogenen Kriegen und anderen Taten selbst seit Jahrzehnten MILLIONEN UNSCHULDIGE MENSCHEN töten...
Samstag, 13. August 2011
Meldungen des Wochenendes (12.-14.08.2011)
Labels:
Deutschland,
Politik,
Tagesmeldungen,
Welt,
Wirtschaft