Freitag, 12. März 2010

Meldungen des Wochenendes (12.-14.03.2010)

Meldungen werden ggfs. bis Sonntag 24 Uhr ergänzt

- Aussicht für die deutsche Wirtschaft verdüstert sich
"Griechenlands Schuldenkrise und das Auslaufen der staatlichen Konjunkturpakete verschlechtern die Wirtschaftsaussichten für Europa. Geld für weitere Konjunkturspritzen ist nicht mehr da. Die Staaten sparen, obwohl die Wirtschaft noch stottert. Läuft es schlecht, droht eine zweite Rezession – auch in Deutschland."
Quelle: welt.de
Kommentar: Die zweite Rezession verhindert man durch Sparen und redet sie einfach weg! Null Gefahr! Aufschwung geht weiter ;-)

- Deutschland verdoppelt Waffenexporte
"Deutschland hat seine Rüstungsexporte in den letzten fünf Jahren vor allem durch U-Boote und Panzerfahrzeuge mehr als verdoppelt. Nur die USA und Russland verkauften mehr Waffensysteme ins Ausland als die Deutschen. Weltweit hat sich der Handel mit Waffen erhöht. [...] Nach Erhebungen des Friedensforschungsinstitutes SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) stieg der deutsche Weltmarktanteil auf elf Prozent für den Zeitraum zwischen 2005 und 2009. Noch mehr exportierten nur die USA mit 30 Prozent und Russland mit 23 Prozent. Von 2000 bis 2004 hatte der deutsche Weltmarktanteil noch bei sechs Prozent gelegen."
Quelle: handelsblatt.com
Kommentar: Das Geschäft mit dem Tod! Die USA exportieren nicht bloß massiv Waffen, sie verbrauchen für sich selbst, durch ihre ständigen Kriege & Angriffe, genug Waffen mit dem eigenen, riesigen, teuren Militär. Leicht verständlich, wieso die USA - und inzwischen Deutschland - nicht nur geopolitisch auf Tod und Verderben angewiesen sind. Krieg ist das Geschäft! Deswegen hält man überall auf der Welt Konflikte und Angst (Bedrohung) am Leben. Das kurbelt den Waffenhandel an. Die Krönung des Geschäfts sind echte Kriege. Dafür sorgen "zufällig" die Amerikaner oft genug! Mit im Spiel sind neben der Waffenindustrie wieder die Finanziers und Zocker: BANKEN! Deswegen führt Griechenland mitten in der Krise seine Aufrüstung auch fort. S. z.B. "Bombige Rüstungsgeschäfte in Athen: Big Business mit dem Bankrotteur"

- Westerwelle als Verschwörungstheoretiker
"Den Liberalen bläst der Wind steif ins Gesicht, in Nordrhein-Westfalen droht die schwarz-gelbe Regierung zu kippen. Und wer ist Schuld? Westerwelle weiß es. [...] die Kritik ist nichts weiter als politische Propaganda. "Die öffentliche Meinung ist nicht identisch mit der veröffentlichten Meinung", deklamierte Westerwelle. [...] Er, so Westerwelle, werde sich auch künftig im Ausland für die deutsche Wirtschaft einsetzen."
Quelle: stern.de
Kommentar: Sich im Ausland für die deutsche Wirtschaft einsetzen bedeutet nicht Vetternwirtschaft betreiben zu müssen! Vermutlich sah die politische "Arbeit" schon immer so aus, was Westerwelles Taten nicht legitimiert. Dass die öffentliche Meinung oft durch die Massenmedien gemacht wird ist korrekt. Doch nicht immer und nicht alles was gemeldet wird ist falsch. Westerwelle versucht sich per Diffamierung aller angebrachten Kritik billig rauszureden.

- China ist in der Moderne angekommen
"Der Aufstieg der Volksrepublik scheint unaufhaltsam. Trotz Menschenrechtsverletzungen, Machtkämpfen und Korruption behauptet sich das kommunistische Regime. Zynisch gesagt: Es ist so normal wie die meisten anderen Regierungen [...] Denn plötzlich führen diese Chinesen sich auf, wie die meisten anderen sich aufführen in unserer Weltgemeinschaft. Sie unterhalten heimliche Staats- oder Foltergefängnisse, sie brechen Verträge und lügen in aller Öffentlichkeit, sie verpesten die Umwelt, horten heimliche und öffentliche Devisen, überziehen das Land mit Abhöranlagen, missachten die Rechte des Bürgers, respektieren nicht einmal die grundsätzlichen Forderungen der Französischen Revolution, die wir doch so dringend benötigten, um unsere Menschenrechte zu legitimieren. Anders gesagt: Die Chinesen sind in der Moderne angekommen, und vielleicht ist es das, was uns am meisten nervös macht – in unserer eigenen Blase der Selbstgerechtigkeit und aufgeklärten Selbstüberschätzung. Von all den anderen Blasen ganz abgesehen."
Quelle: cicero.de
Kommentar: China wird sich die USA als Vorbild genommen haben ;-)

- Einkauf im Biomarkt: Vollmacht für die Sünde
"Bewusst einkaufen, zum Wohl der Tiere und der Umwelt: Die Käufer von Bio-Produkten fühlen sich offenbar moralisch entlastet - und handeln deshalb an anderer Stelle gewissenlos. [...] In einer vom Fachmagazin Psychological Science (Online-Ausgabe) veröffentlichten Studie zeigen Nina Mazar und Chen-Bo Zhong von der Universität Toronto, dass Probanden, die zuvor Bio-Produkte gekauft hatten, Mitmenschen anschließend schlechter behandelten, als es die Kunden konventioneller Lebensmittel taten."
Quelle: sueddeutsche.de
Kommentar: Erklärt das den Klimawahn? Die Politiker geben sich als pseudo Weltretter, um damit ihre Untaten gegen die Bevölkerung "auszugleichen"?

- Guttenberg entlässt General: "Atemberaubende Zustände"
"Nach der Entlassung eines Generals, weil dieser kritische Fragen stellte, mehrt sich die Kritik am deutschen Verteidigungsminister. Grünen-Sprecher Nouripour wirft Guttenberg vor, andere Meinungen nicht zuzulassen."
Quelle: sueddeutsche.de
Kommentar: Das ist doch ganz normal! Politiker schützen sich und ihre Lobbyisten so gut es geht. Hier ist der Lobbyist das Militär (MIK). Das war schon immer so. In der neuen Regierung agieren alle Politiker anscheinend nur besonders dumm oder laienhaft, so dass es der Allgemeinheit auffällt.

- Bankenpleiten des Wochenendes
So schnell kann es gehen und es gibt vier US-Banken weniger:
- Park Avenue Bank (520,1 Millionen US$ Aktiva)
- Old Southern Bank (315,6 Millionen US$ Aktiva)
- Statewide Bank (243,2 Millionen US$ Aktiva),
- LibertyPointe Bank (209,7 Millionen US$ Aktiva)
Quelle: FDIC.gov (Auf Namen der Bank klicken!)
Kommentar: Erneut keine wahnsinnig große Bank, doch zusammen ging es immerhin um 1,288 Milliarden US$.

- USA prangern Islam-Feindlichkeit in Europa an
"Die US-Regierung sorgt sich um die Menschenrechte in Europa. Laut einem jetzt veröffentlichten Bericht ist sie unzufrieden mit der Situation der Muslime. Kritisiert werden das Minarettverbot in der Schweiz, das Kopftuchverbot an deutschen Schulen und gewalttätige Übergriffe in mehreren Staaten."
Quelle: welt.de
Kommentar: Diese Kritik ausgerechnet aus den USA! Aus den USA kommt doch die Propanda und dort wirkt sie super. Der gemeine Amerikaner sieht in jedem Araber einen potentiellen Terroristen...

- Finanzkrise in Griechenland: „Warne davor, die Büchse der Pandora zu öffnen“
"Ein Europäischer Währungsfonds (EWF), der Staaten im Notfall Liquiditätshilfe gewährt, wäre ein Verstoß gegen den europäischen Stabilitätspakt. Das sagen prominente Notenbanker und Ökonomen, die von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung befragt wurden."
Quelle: faz.net
Kommentar: Wenn's für das Wohl der Banken ist, kann die Politik schnell alles "regeln". Das bisherige System funktionierte nicht. Wieso sollte ein "EWF" besser laufen? Hier müsste man doch wieder Geld verteilen etc. und viele wollen nur Geld erhalten, nicht zahlen. Deutschland zahlt vermutlich liebend gerne viel Geld. Wie damals ihr politischer Ziehvater Kohl, betreibt Merkel eine Politik des Aussitzens und "Scheckbuch zücken". Tolles Konzept und die Deutschen zahlen es.

- Westerwelle-Affäre erfasst Auswärtiges Amt
"Zuvor war er als persönlicher Assistent des FDP-Chefs tätig und führte zeitweise die Geschäfte des FDP-nahen "Bürgerfonds", der Spenden für die Liberalen sammelt. Arntz' früherer Geschäftspartner Boersch spendete der FDP bislang mehr als 160.000 Euro. Nach der Bundestagswahl verließ Arntz die von Boersch gegründete Firmengruppe und kam am 29. Oktober 2009 in einflussreicher Position in Westerwelles Ministerium unter."
Quelle: spiegel.de
Kommentar: Aha! So bekommt man einen Posten im Auswärtigen Amt?

- Der Wecker klingelt immer lauter...
"Im Februar hat das Defizit im US-Haushalt einen neuen Monatsrekord erreicht. Der Fehlbetrag liegt bei 220,9 Milliarden US-Dollar, das sind 162 Milliarden Euro oder 14 Prozent (!) mehr als im Vorjahresmonat. Auch in Deutschland sind die Staatsschulden auf einen neuen Rekordstand angewachsen. Ende 2009 standen Bund, Länder und Gemeinden mit 1,69 Billionen Euro so tief in der Kreide wie nie zuvor. Das sind 1690 Milliarden. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr betrug 7,1 Prozent oder 112,7 Milliarden Euro. Es ist der zweitgrößte Schuldenzuwachs seit Bestehen der Bundesrepublik."
Quelle: godmode-trader.de

- Die Schere bei den Einkommen geht weiter auseinander
"Nach einer Auswertung der Hamburger Vergütungsberatung Personalmarkt im Auftrag der WirtschaftsWoche konnten Führungskräfte ihre Einkommen im Krisenjahr 2009 um drei bis fünf Prozent steigern, während die Einstiegsgehälter in den zehn bestbezahlten Branchen nur um ein Prozent stiegen. Erstaunlich: Selbst in den Krisenbranchen wie der Automobilindustrie und bei den Banken verbesserten die Manager ihre Einkommen."
Quelle: wiwo.de
Kommentar: Erstaunlich? Das ist Normalzustand! Der Masse "kürzt" man den Lohn (z.B. durch neue Dumpinglöhne im Niedriglohnsektor) und verteilt das Geld weiter nach oben. Die Meldung zuvor gehört zu dem Spiel. Klar, ist es für eine Firma besser weniger Lohn zu bezahlen, das bestreitet keiner. Deswegen kann man IMMER immer mit dem Argument "Jobsicherung" kommen. Das sichert nebenbei die Jobs und erhöht den Profit der Firma. Der Abbau von Stellen erhöht den Profit noch stärker...

- Sicherer Job ist wichtiger als Lohnerhöhung
"Für eine Jobgarantie sind mehr als 50 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland zu finanziellen Opfern bereit."
Quelle: wiwo.de
Kommentar: Das Lohndumping der letzten Jahre kann also ungebremnst weitergehen... Gut für die Profite der Firmen, die nun noch weiter sparen können.

- Doch ein Rettungspaket für Griechenland?
"Der Guardian will von Informanten aus Brüssel erfahren haben, dass trotz des öffentlich zur Schau gestellten Widerstands der deutschen Regierung, aber mit derem Betreiben die 16 EU-Staaten am Montag entsprechende "koordinierte bilaterale Beiträge" in Form von Krediten und Kreditgarantien beschließen werden. Griechenland soll bis Ende des Jahres bis zu 55 Milliarden benötigen, die Eurozone will angeblich mit bis zu 25 Milliarden gerade stehen."
Quelle: heise.de
Kommentar: Die EU dementiert, doch was soll die Politik tun? Man muss als Handlanger der Banken erneut deren Zockerei retten. Z.B. die Deutsche Bank (keine Staatsbank, nicht vom Namen täuschen lassen) ist schwer in griechische Staatsanleihen investiert. Vermutlich kaufte man bis kürzlich fleißig ein...

- Missbrauchsfälle: Vatikan sieht Papst als Opfer einer Kampagne
"Der Vatikan reagiert pikiert auf die Enthüllungen neuer Missbrauchsfälle in Deutschland: Papst Benedikt XVI. solle offenbar unter allen Umständen in die Skandale "hineingezogen" werden. Seit 2001 wurden dem Petersdom 3000 Vorfälle weltweit gemeldet."
Quelle: spiegel.de
Kommentar: Dreister geht es kaum! Die Situation könnte kaum eindeutiger sein! Siehe einige Meldungen weiter unten!

- Leitzins-unter-Null-Anhängerin soll Fed-Vize werden
"Der US-Präsident will den Posten des Vizechefs der Notenbank laut Medienberichten mit Janet Yellen besetzen. Für Investoren wäre das ein Signal: Die Präsidentin der San Francisco Fed plädiert sogar für "negative" Zinsen."
Quelle: ftd.de
Kommentar: Die Fortsetzung und Ausweitung des Irrsinns rein für die Finanzelite ist geplant...

- Von wegen Mittelüberschüsse
"Nachdem der Abbau der Lagerbestände quasi abgeschlossen ist, hat sich der Finanzierungsüberschuss der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften im vierten Quartal noch auf annualisierte 17,7 Mrd. $ belaufen - nach 204,6 Mrd. $ im Vorquartal. Ihr Nettovermögen ist zum neunten Mal nacheinander gefallen, und daran gemessen ist ihre Marktkapitalisierung um 31 Prozent höher als im Durchschnitt seit 1952, der den Wahn um das Jahr 2000 herum enthält. Mithin hat sich das Nettovermögen der privaten Haushalte zum dritten Mal hintereinander verbessert."
Quelle: ftd.de
Kommentar: Das Nettovermögen stieg nur durch die Umverteilung! Die Masse verdient weniger, die Elite umso mehr... Rein statistisch sieht man das nicht, da das Vermögen total - statistisch verteilt - auch in dem Fall ansteigen kann!

- US-Behörden erwägen Blackbox für Neuwagen
"Bremsversagen, klemmende Gaspedale und störende Fußmatten. Die Auswirkung für das vielfältige Versagen elementarer Teile in Autos von Toyota ist noch nicht ganz klar. Nun prüft die US-Sicherheitsbehörde die Speicherung von Fahrdaten und geänderte Bremsen."
Quelle: ftd.de
Kommentar: Erst ohne live Überwachung per Übertragung der Daten? Der Tag, an denen der Staat alle Fahrzeuge ständig unter Überwachung hat ist eine reine Zeitfrage. In der EU gibt es vergleichbare Planungen. (s. "EU will Schnüffler-Box im Auto") Toyotas-Rückrufaktion kommt als Vorwandgeber wie gerufen. Wie gewohnt wartet man auf ein Ereignis, mit dem man die lang im Vorhinein geplante, totalitäre Überwachung ausbauen kann!

- Finanzinvestor nimmt Mieter aus
"Mit dem Immobilienunternehmen Gagfah übernahm US-Finanzinvestor Fortress 170.000 Wohnungen. Um die verlangten Renditen zu erwirtschaften, wurden die Häuser vernachlässigt. [...] Direkt unter dem Loch in der Decke der zweiten Etage steht ein Eimer. Daneben liegt ein Putzlumpen. "Wenn es schlimm regnet, läuft sonst das Wasser die Treppe runter bis in die Wohnung da unten", sagt Marlies Bischoff angeekelt. [...] Seit Monaten beklagen Mieterschützer und Immobilienexperten, dass der Investor aus Übersee die deutsche Tochter bis auf den letzten Cent ausquetsche. Zulasten der Mieter. "Fortress schickt die Gagfah auf den Strich. Die muss Knete ranschaffen, egal wie", sagt ein Gagfah-Insider."
Quelle: capital.de
Kommentar: Bei einem Immobilienunternehmen fällt das Geschäftsmodell vielleicht besser auf, doch nicht nur dort zählt nur der Profit...

- Lehman kaschierte die Gefahr mit Bilanztricks
"Die Investmentbank Lehman Brothers stand schon Monate vor ihrer schicksalhaften Insolvenz auf wackeligen Beinen. Mit Bilanztricks kaschierte das Wall-Street-Institut seine Probleme und führte so Anleger, Geschäftspartner und Aufsichtsbehörden in die Irre."
Quelle: faz.net
Kommentar: Damit hätte man nie gerechnet :-) Das ist in der Finanzwelt und bei Unternehmen seit Jahrzehnten Alltag. Die Bilanzen werden durch zahlreiche legale und diverse mehr oder weniger illegale Tricks massiv verfälscht und sagen kaum noch etwas über die wahren Zahlen aus. Bilanzen erstellen ist zum Schönungswettbewerb verkommen. Wer schafft es mit viel Kreativität am effektivsten Negatives raus und Positives "reinzurechnen".

- Pädophiler Pfarrer in Ratzingers Bistum
"In der Amtszeit des heutigen Papstes Benedikt XVI. als Erzbischof von München und Freising ist ein wegen Kindesmissbrauchs vorbelasteter Priester in der Gemeindearbeit eingesetzt worden. Dort verging er sich erneut an Jugendlichen und wurde dafür verurteilt. Der damalige Erzbischof Joseph Ratzinger soll dem Umzug des pädophilen Priesters von Essen nach München im Jahr 1980 zugestimmt haben. [...] 1982 ging Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation nach Rom. 1986 wurde der Priester von einem oberbayerischen Amtsgericht wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu 18 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Außerdem musste er 4000 Mark Strafe zahlen. Trotzdem wurde er danach erneut in einer Gemeinde eingesetzt. Der Geistliche ist noch heute in Oberbayern im Dienst."
Quelle: sueddeutsche.de
Kommentar: Bloß ein weiteres Indiz, das belegt, wie die gesamte Katholische Kirche den Missbrauch deckt(e)?! Siehe: "Ratzinger, der heutige Papst, befahl Bischöfen die systematische Vertuschung sexuellen Missbrauchs". Die Kirche vertuscht und leugnet was das Zeug hält, duldet aber in Wirklichkeit (jeden?) Pädophilen?

- VW verabschiedet sich aus Deutschland
"Erstmals arbeiten mehr VW-Beschäftige im Ausland als in den deutschen Werken. Und auf lange Sicht fällt die Bilanz noch viel schlechter aus: Im Jahr 2018 sollen nur noch vier von zehn Mitarbeitern in Deutschland beschäftigt sein. Auf welche Märkte sich das Unternehmen jetzt konzentriert."
Quelle: handelsblatt.com
Kommentar: Bei Nokia gab es wegen der Verlegung der Jobs ins Ausland Protest, bei VW nicht? VW-Boykott?

- 3,5 Millionen Arbeitslose für 2010 erwartet
"Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) rechnet für dieses Jahr im Durchschnitt mit 3,5 Millionen Arbeitslosen. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Instituts hervor, das zur Bundesagentur für Arbeit gehört. Die Bundesregierung geht in ihrem Jahreswirtschaftsbericht noch von 3,7 Millionen Arbeitslosen aus. Die IAB-Zahl würde, verglichen mit dem Vorjahr, 120.000 Arbeitslose mehr bedeuten."
Quelle: faz.net
Kommentar: Das betrifft ggfs. die offizielle PR-Zahl, mehr nicht...

- Konjunkturdaten: US-Konsumenten verlieren Vertrauen
"Die Verbraucher in den USA bewerten die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes skeptischer als im Februar. Der entsprechende Index von Reuters und der Universität Michigan sank nach vorläufigen Berechnungen vom Freitag von 73,6 Zählern im Vormonat auf 72,5 Punkte."
Quelle: ftd.de
Kommentar: Die Zahl der Arbeitslosen in den USA muss sich in Umfragen auswirken, sofern man die betroffenen Gruppen überhaupt noch erreicht.