Erneut schlägt Sarkozy zu und setzt persönlich alles in seiner Macht stehende daran, mutmaßliche Verbrecher zu befreien.
Nach seiner tollen Aktion (Waffendeal mit "Schurkenstaat") zur Freilassung der bulgarischen Krankenschwestern in Libyen, die hunderte Kinder mit Aids infizierten, nun die Rettung von sieben Europäern im Tschad: Die Verdächtigen sollen angebliche Waisenkinder zur Adoption (Verkauf) an Reiche in den Westen geplant haben, obwohl diese sehr wohl eigene Eltern hatten. (= Illegaler Menschenhandel)
Was Sarkozy diesmal anbot? Wieder Waffen? Geld? Beides?
Immerhin weiß er, wie er für Arbeitsplätze in der französischen Waffenindustrie sorgt. Das einzig Positive an der Sache.
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