Mittwoch, 25. August 2010

Kurzmeldungen vom 24.-25.08.2010

- Terra X: Das Diesel-Rätsel
"Mord oder doch Suizid? Bis heute weiß keiner genau, unter welchen Umständen der Ingenieur Rudolf Diesel 1913 verstarb"
Quelle: monstersandcritics.de
Kommentar: Auf die Genialität und den Nutzen für die Welt(wirtschaft) seiner Erfindung soll hier nicht mal versuchsweise eingegangen werden. Von Bedeutung ist sein mysteriöses VERSCHWINDEN, von Tod soll keine Rede sein! Man fand nur einen UNIDENTIFIZIERBAREN TOTEN mit Besitztümern von Diesel! Soll das IRGENDWAS ZU SEINEM TOD BEWEISEN? Darüber kann man nur lachen! Seine Leiche wurde nie wirklich gefunden oder identifiziert, bloß ein Toter mit einigen seiner Utensilien. Auch schon damals konnte man Leute entführen und dann einen anderen Toten mit Eigentum oder Kleidung vom Entführten austatten, um eine Entführung zu verschleiern. Diese Möglichkeit erwähnt kaum ein Bericht zu Diesel. (Z.B. nicht der Wikipedia-Wikipedia oder die sonst gute "Terra X" Doku) Alle gehen automatisch davon aus, dass Diesel in dieser Nacht starb und die gefundene Leiche von Diesel sein MUSS, da sie Kleinigkeiten von Diesel bei sich hatte. Wer könnten die Täter sein? Im Angesicht der Angst Englands, ein anderes Land (Deutschland) könnte seine Macht stören, wohl England. England nutzte schon ewig die Methode der "Balance of Power". Wurde ein Land zu stark, balancierte man es durch Bündnisse/Aktionen GEGEN dieses Land und meist folgend Kriege aus. England hatte Interesse am Wegnehmen Diesels aus Deutschland und ggfs. eigener Nutzung von ihm (Wissen zur neuen DIESEL-Motorentechnik, die militärisch für England wegen seiner Seemacht von absoulut größter Bedeutung war!) Deutschland hat damit die schlimmste Erfahrung. Wer von einem kriegerischen Deutschland redet, sollte zuerst schauen, wie oft z.B. der UK-Vasalle FRANKREICH Deutschland zwischen ~1700 und 1939 den Krieg erklärte, inkl. 1939. Nicht staunen, eine große, mehr als zweistellige Zahl. Das ist die Wirklichkeit.

So könnte es abgelaufen sein:
Englische Agenten entführten Diesel von dem Schiff - was nicht heißt, dass er zwingend während der Fahrt vom Schiff kam, ggfs. versteckte man ihn wo und brachte ihn dann in England heimlich (z.B. in einem Behälter) vom Schiff- und warfen zeitnah nach der Entführung irgendeine (zuvor schon stark genug verweste) Leiche ins Meer, die man zuvor mit einigen Dingen von Diesel austattete. Danach ging fast jeder, auch Diesel-Biographen und Forscher, ganz automatisch davon aus, dass Diesel in dieser Nacht gestorben sei und die bis heute unbekannte(!) Leiche Diesel gewesen sein muss, obwohl es keinerlei Identifizierung gab? Das ist alles, nur nicht objektiv und wissenschaftlich! Reine Mutmaßung!

- VIDEO: Hannich: "Crash kommt - 1.000 DAX-Punkte sicher!"
""Die Verschuldung nimmt immer mehr zu, deshalb werden DAX und Dow Jones dahin gehen, wo alles angefangen hat." Diese Aussagen traf der Chefredakteur von crashinvestor.de, Günter Hannich exklusiv beim Deutschen Anleger Fernsehen. Hannich beschäftigt sich schon seit langem mit den Risiken an den Finanzmärkten, was auch in seinen über 10 Büchern thematisiert wird."
Quelle: daf.fm
Kommentar: Was er in dem Interview äußert, ist die reine Wirklichkeit und er zieht lediglich die einzige logische Schlußfolgerung. Um den Supercrash zu "verdecken" sowie für die Massen rational begründbar zu machen, kann es u.U. wieder einen großen Krieg geben. Bei Kriegen verdient die 1%-Elite zusätzlich ein Vermögen...

- Folgen der Finanzkrise in den USA: Gestern Eigenheim, heute Lebensmittelhilfe
"40 Millionen Amerikaner sind inzwischen auf staatliche Lebensmittelunterstützung angewiesen - das ist jeder achte Bürger. Solche Zahlen in einem der reichsten Länder der Erde machen deutlich, dass die Schere zwischen arm und reich in den USA immer weiter aufgeht. In der Mitte bleibt nicht viel übrig."
Quelle: tagesschau.de
Kommentar: Das Land USA ist nicht eines der reichsten Welt, sondern nur die 1%-US-Elite ist die reichste Elite der Welt! (S. z.B. Vermögensverteilung in den USA)

- Wie Angela Merkel Sparer hinters Licht führt
"Vor zwei Jahren garantierte die Kanzlerin die Ersparnisse der Deutschen. Doch das Versprechen ist im Ernstfall offenbar nichts wert. [...] Die Fairness gebietet, dass die Kanzlerin ihr Versprechen vom Oktober 2010 korrigiert. „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind“ – dieser Satz stimmt nicht mehr. Er ist – für sich genommen – eine Lüge. Einlösbar war das Versprechen ohnehin nie. Es wirkte nur, weil die meisten Menschen ihrer Kanzlerin vertrauten. Bleibt Merkel stumm, glaubt ihr in der nächsten Krise niemand."
Quelle: focus.de
Kommentar: ...was man, wenn man darüber nachdachte, sofort damals wusste. Lügende Politiker, eine Neuigkeit...

- Staat zwingt Banken zur Krisenvorsorge
"Banken müssen künftig in einen Fonds einzahlen, der bei Schieflagen herangezogen werden soll. Die Bundesregierung hat ein Gesetz verabschiedet, das unter anderem eine Bankenabgabe vorsieht. [...] Über die Bankenabgabe soll ein milliardenschwerer Krisenfonds aufgebaut werden. Mit der Gebühr - die sich auf jährlich etwa eine Milliarde belaufen könnte - soll Vorsorge für künftige Krisen getroffen und Instituten in einer Schieflage geholfen werden."
Quelle: sueddeutsche.de
Kommentar: Augenwischerei! Jährlich eine Milliarde ist ein Witz und NICHTS im Vergleich zu den riesigen Gewinnen und Zockersummen der Bankenwelt!

- Zweifel an der Ifo-Euphorie: Experten vergeht der Jubel
"Trotz weltweiter Konjunkturrisiken ist der Optimismus der deutschen Wirtschaft ungebrochen. Die Stimmung in den Chefetagen hellt sich im August abermals auf. Volkswirte sehen die Perspektiven deutlich skeptischer. [...] Es war bereits der dritte Anstieg in Folge, das Barometer erreichte den höchsten Stand seit Juni 2007."
Quelle: n-tv.de
Kommentar: Der letzte Satz sagt alles! Diese Umfrage kann man vergessen! Entweder befragte man wirklich größtenteils die Wenigen, denen es besser geht, oder es ist Manipulation. Die Wirtschaft ist allgemein immer noch nicht auf dem Niveau von Juni 2007...

- "Guten Morgen Aufschwung"
"Die "unvermeidbare" Aufschwungsparty, ohne nachhaltige realwirtschaftliche Basis, getrieben von staatlichen Konjunkturpaketen und einer anhaltenden Defizitkonjunktur, vor allem in den USA, neigt sich zu mindestens wenn man die Aktienmärkte betrachtet dem Ende entgegen. [...] Der künstliche Stimulus aus den weltweiten staatlichen Maßnahmen zur Überwindung der Wirtschafts- und Finanzkrise lässt nach und offenbart damit, dass trotz immensen finanziellen Einsatzes keinerlei Probleme der globalen Wirtschaft und seines Finanzsystems nachhaltig gelöst wurden."
Quelle: wirtschaftquerschuss.blogspot.com
Kommentar: Solange es billiges Geld zum Zocken gibt, wird es vermutlich keinen Kursturz an den Zockerbörsen geben. Wobei, man kann auch mit/auf fallende Kurse spekulieren...

- US-Verkäufe bestehender Häuser im Sinkflug
"Wie erwartet weitet sich das Desaster am US-Immobilienmarkt nach dem Auslaufen der staatlichen Maßnahmen wieder aus. Die Verkäufe bestehender Häuser (Existing Home Sales) brachen im Juli 2010, nach Angaben der National Association of Realtors (NAR), um satte -27,2% zum Vormonat auf saisonbereinigte und auf das Jahr hochgerechnete 3,83 Millionen Einheiten ein, nach 5,26 Millionen im Vormonat."
Quelle: wirtschaftquerschuss.blogspot.com
Kommentar: Einige Großkonzerne und Zocker machen gute Geschäfte, den Massen geht es nicht besser...