Sonntag, 3. Januar 2010

Neues zum versuchten Anschlag auf Flugzeug

Über die Position und die Kontakte des Vaters des "Flugzeug Attentäters" wurde im Artikel zuvor schon berichtet. Nun gibt es mehr Details. Der Vater des Terroristen, der z.B. die CIA vorwarnte, war nicht nur ehemaliger Minister in Nigeria, sondern hat als Leiter der zwei größten Banken des Landes auch Kontakte zur Finanzelite und wie folgend geschildert Beziehungen zur Rüstungsindustrie und der Welt der Geheimdienste. Er war General Manager der DICON (Nationale Waffen Industrie) in Kaduna und pflegte eine "enge Zusammenarbeit" mit Israel bei der Ausbildung der nigerianischen "Sicherheitskräfte". Auch besuchte er oft die USA. Offiziell für medizinische Untersuchungen und Urlaub. Wenn das nicht z.T. eine Legenede für Zusammenarbeit mit der CIA ist. Der Vater des Attentäters wird allen Infos nach ein top Insider mit weitreichenden politischen, "finanziellen" und geheimdienstlichen Kontakten sein. Seine Warnung an die CIA kann echt im Sinne von "er hatte Angst vor Aktionen seines Kindes" gewesen sein, oder das war viel wahrscheinlicher alles eine geplante Aktion und die Warnung war bloß Bekanntgabe der Aktion an die CIA, damit diese (USA + UK) den Täter auch die Show abziehen lassen. Beim Durchspielen jeder denkbaren Möglichkleit, auch wenn es zu Fehlern kommt, wäre der Attentäter lange vor dem Ablug verhaftet und verhört, der Tatversuch schon im Ansatz unterbunden worden.

Der pseudo Attentäter hatte ein bis Juni 2010 gültiges Einreisevisum für die USA, obwohl er in einer US-Datenbank als möglicher Terrorverdächtiger geführt wurde. Noch bedeutender ist, dass man ihn bei seinem (nur HINFLUGTICKET) Flug in die USA gar nicht genauer kontrollierte, obwohl er als Terrorverdächtiger(!) bekannt war. Es existieren Aussagen, die behaupten, ein Mann habe den späteren Attentäter rumgeführt und ohne Ausweis und jede Kontrolle durchgelassen. (Bisher unbestätigt) Alles könnten natürlich dumme Zufälle und Pannen sein, wie angeblich (Legende!) immer bei solchen Aktionen! Oder es war alles exakt geplant, damit es so abläuft. Das dient der Rechtfertigung der US-Kriege und der Verschärfung der Überwachung durch z.B. u.a. Nacktscanner. Dazu bald mehr...

Umstrittenes Thema? Angeblich ist die israelische (Besitz nach Aktien und Macht nach Vorstand) Firma ICTS (International Consultants on Targeted Security) auf dem niederländischen Flughafen Schipol für die Sicherheit (Kontrollen) zuständig. Die Firma selbst streitet das auf ihrer Internetseite ab. Verständlich, wenn man weiß, dass die Firma auch zufällig bei betroffenen "911" Flughäfen (Abflüge der angeblichen Terroristen) in den USA, dem Schuhbomber danach und den Anschlägen in London für Sicherheit zuständig war. Im Internet findet man eine ICTS und Schipol-Verbindung. Siehe z.B. hier, hier oder hier. Laut letzter Quelle hat ICTS bzw. deren Tochter I-SEC im vollständigen ICTS-Besitz seit Februar 2008 einen Vertrag über fünf Jahre für die Sicherheitskontrollen am Flughafen Schipol. Wie kommt man also dazu, das abzustreiten? Alle Quellen falsch oder will man etwas verbergen?

Quelle: U.A. diverse Berichte auf allafrica.com

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