Der Verfassungsschutzbericht für 2007 wurde veröffentlicht. Es gab einen leichten Rückgang
politisch motivierter Gewalttaten bei Rechts- und Linksextremisten. Gestiegen ist jedoch die Zahl politisch motivierter Straftaten von Ausländern. Ein Teil der "Linken" sowie, wie üblich, die Nazis sind im Visier des Staates.
Wundert das einen wirklich? Stieg die Zahl politisch motivierter Straftaten von Ausländern z.B. in der Nazizeit, begangen aufgrund der Eroberung und Besatzung, durch Besiegte nicht auch exorbitant? Bis kurz vor Ende mehr Züge durch Anschläge vom Widerstand entgleisten, als ankamen...
Man will uns vormachen, wer im Verfassungsschutz- bericht stehe, muss automatisch ein Feind aller Bürger und der Demokratie sein. Doch was, wenn die Feinde der Demokratie mit einer bürgerfeindlichen Politik selbst diesen Bericht erstellen? Wer stand immer in den Berichten der Nazis und anderen totalitären Regimen als Staatsfeind? Stehen in diesem Bericht nicht vielleicht die Feinde, der Leute, die ihn machten und keine Feinde von etwas allgemein Definierbaren?
Nicht alle, doch viele sind keine Staatsfeinde, sondern die wahren Demokraten? Wieso schaltet jedes Regime zuerst stets die Denker aus? Weil sie dachten und als Erste und Einzige merkten, wer hier auf welcher Seite steht.