"Schwere Gewaltdelikte wie Raub, Vergewaltigung und Körperverletzung sind ausgerechnet in Hessen seit 1999 stärker gestiegen als in fast allen übrigen Bundesländern. Und zu 90 Prozent sind Deutsche dafür verantwortlich."
Quelle: sueddeutsche.de
Hessen legt bei Jugendgewalt besonders zu. Mehr als doppelt so stark wie der Bundesdurchschnitt. Laut SZ fällt Hessens Bilanz bei gefährlichen und schweren Köperverletzungen verheerend aus. Zwischen 1999 und 2006 hätten diese Straftaten, die von 14- bis 18-Jährigen begangenen wurden, um 66,1% zugelegt. Der Bundesdurchschnitt stieg jedoch lediglich um 27,5%. Bei Gewaltkriminalität (Jugendliche) sieht es ähnlich aus: Sie stieg in Hessen um 35,1% und bundesweit nur um 12,4%.
In Hessen müssen Jugendliche auch von allen Bundesländern am längsten auf ihr Urteil warten, was schlecht ist, da nur eine möglichst schnelle Bestrafung pädagogisch viel bringen kann, wenn noch direkter Zusammenhang zur Tat besteht.
Hessen tut nichts gegen Jugendgewalt, schneidet in allen Belangen miserabel ab und baute z.B. Richterstellen ab, statt zusätzliche zu schaffen. Auch gibt es keine einziges spezielles Jugendeheim für unter 14-Jährige, diese werden in andere Bundesländer gebracht.
"Für diesen starken Anstieg der Gewaltdelikte sind vor allem Deutsche verantwortlich, nämlich zu etwa 90 Prozent", sagt der Leiter des KFN, der Kriminologe Christian Pfeiffer."
Quelle: sueddeutsche.de
Soviel noch zu fast alle Straftäter sind Ausländer...
Fazit: Tolles Eigentor für Koch! Er macht Wahlkampf mit einem Thema, bei dem gerade er in seinem Bundesland nichts tat, die Lage verschlechterte sich unter seiner Regierung extrem.
